Wo ein guter Wein wächst, wächst auch ein guter Wald
Destination Südtirol
Von der Sonne verwöhnt
Von der Sonne verwöhnt, an der Südseite der Alpen, findet man in Südtirol alles, was das Herz für einen wunderschönen Urlaub begehrt. Vom Vinschgau über das Etschtal, ins Eisacktal und direkt übers Pustertal zu uns ins Tauferer Ahrntal, ist Kururlaub, Badeurlaub und Bergurlaub möglich.
Im Norden, Westen und Südwesten wird das Ahrntal von den Zillertaler Alpen umfasst. Über 80 Dreitausender säumen majestätisch das Tauferer Ahrntal. Dichte Bergwälder, saftige Almwiesen mit urigen Almen und immer wieder beeindruckendes Naturpanorama, klarste Bergseen, eiskalte Bergbäche und tosende Wasserfälle findet man bei Wanderungen durch den einzigartigen Naturpark Rieserferner-Ahrn.
Mild und nicht nass
Die klimatischen Bedingungen im Pustertal hängen eng mit seiner charakteristischen Berglandschaft zusammen. Diese erstreckt sich von 500 m Meereshöhe bis auf über 3500 m am Alpenhauptkamm. Aus meteorologischer Sicht ergeben sich drei bedeutende Einflüsse:
- In der gebirgigen Landschaft Südtirols nehmen die Temperaturen mit der Höhe ab und die Niederschläge mit der Höhe zu. So ergeben sich Klimazonen vom gemäßigt warmen Klima in der Talsohle mit durchschnittlichen Sommertemperaturen über +20°C und milden Wintern über ein kaltes Klima oberhalb 2000 m bis hin zum ewigen Eis der Alpengletscher.
- Die Lage des Pustertals im Zentrum der Alpen, mit dem Alpenhauptkamm im Norden und im Westen und den Dolomiten im Osten, schirmt das Tal von feuchten Strömungen ab, sodass es im alpenweiten Durchschnitt eine eher trockene Region mit viel Sonne ist.
- Die Lage des Alpenhauptkamms führt zum Auftreten zweier besonderer Wetterphänomene: des Föhns, der trockenes Wetter mit sich bringt und der Südstaulagen, die bei Tiefdrucklagen über dem Golf von Genua oder der Adria ergiebige Niederschläge mit sich bringen.
Ein guter Rohstoff
Das Holz von Larix stammt ausschließlich aus dem Tauferer Ahrtal in Südtirol, der Südseite der Alpen, auf einer Höhe von 1000 bis 2200 m. Bäume in dieser Höhe wachsen nur mehr langsam, eine gute Voraussetzung für Holz, das im harten Einsatz mehr Widerstand entwickelt. Das Klima ist trotz der Höhe gemäßigt und nicht sehr rauh. Dies hat zur Folge, dass der Rohstoff eine sehr gute Qualität aufweist und sich auch leicht verarbeiten lässt.